7 großartige Handlettering Bücher

Im großen weiten Internet findet man ja jede Menge Inspiration und kostenlose Anleitungen, wie man seine Lettering-Skills verbessern kann. Das ist super und ich nutze es massenweise. Aber richtige Handlettering Bücher, in denen die Informationen gebündelt zur Verfügung stehen, möchte ich ebenfalls nicht missen. Man spart vor allem jede Menge Zeit, die man sonst investieren muss, um sich die ganzen Informationen mühsam in Kleinteilen zusammen zu googeln. In Büchern hat man

alles an einem Ort und kann sich gleichzeitig auf einen bestimmten Stil konzentrieren.

Deswegen möchte ich Dir nun  7 großartige Handlettering Bücher vorstellen (plus 3 Bonus-Bücher, die Deine Lettering-Skills zusätzlich aufpeppen werden):

Gerade als Lettering-Künstler habe ich die analoge Seite an mir wiederentdeckt und die zelebriere ich so oft es geht. Mal nicht online sein, den Laptop abschalten, das iPad zur Seite legen und richtig schön retro wieder nur mit Papier und Stift arbeiten. Herrlich.

Das sind dann die Momente, wo ich mich mit einem Buch an meinen Schreibtisch oder auf die Couch setze und die darin gezeigten Buchstaben übe oder Projekte nachmale und die Zeit vergesse. Ohne, dass ich mich vom Internet ablenken lasse, weil ich mit jeder Seite, die ich finde, wieder zu anderen Seiten weitergeleitet werde. Und natürlich auch auf jeden weiteren Link klicken muss – wer weiß, was man sonst verpassen würde. Und dort gibt es dann noch viel mehr Tipps und wieder Links zu anderen Seiten. Die Sache ist endlos, Du kennst das.

Hier jetzt also meine kleine, feine Liste mit den 7 großartigen Handlettering Büchern, die ich Dir wärmstens empfehlen kann. Jedes Buch habe ich mir selbst im Laufe der Zeit angeschafft und (mehr oder weniger intensiv) durchgearbeitet. Ein paar dieser Bücher hatte ich in diesem Artikel bereits vorgestellt.

Hier möchte ich aber noch einmal genauer auf die einzelnen Bücher eingehen und Dir verraten, was Du darin erwarten kannst und für wen diese Bücher im Einzelnen geeignet wären.

Sieben großartige Handlettering Bücher

 

Handlettering – Die Kunst der schönen Buchstaben von Frau Annika

Dieses Buch vermittelt einen kleinen Anteil an Grundwissen, Materialempfehlungen und eine kurzgehaltene Übersicht über die Anatomie der Buchstaben und springt dann direkt über in einen großen Praxisteil mit konkreten Anleitungen für Papeterie, Letterings für festliche Anlässe und selbstgemachte Wohndeko. Es schließt mit Alphabetvorschlägen und Ornamenten, Bannern und Schnörkeln zur Verzierung und Vorlagen für Raster, die Du kopieren oder durchpausen kannst.

Das Buch von Frau Annika ist perfekt für Anfänger geeignet, da es einen nicht mit zu viel Theorie überfällt, sondern direkt mit praktischen Anleitungen in kleine Lettering-Erfolge schubst. Du hast hier alles, was Du für Deine ersten Versuche brauchst, um anschließend auf Dein Schmuckstück stolz sein zu können. Und das motiviert doch am meisten, weiter zu machen.

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Handlettering von A bis Z  von Hannah Rabenstein

Hier wird es schon etwas ausführlicher. Hannah Rabenstein geht detailliert auf die notwendigen Grundkenntnisse zur Anatomie der Typografie ein und gibt zwischen jeder Menge Praxisanleitungen für eigene Projekte ein Menge Wissen weiter.

Dies geht von Beschreibungen der einzelnen Stifte und ihrer Einsatzgebiete über Papier bis hin zu weiteren Materialien, auf denen Du lettern kannst. Schon mal daran gedacht, Deine Jeans zu individualisieren?

Dabei vergisst die Künstlerin auch nicht Dir weitere, konkrete Tipps zu geben, wie z. B. immer genügend Platz zu haben oder nicht zu viel Kaffee zu trinken, da es eine ruhige Hand nicht gerade fördert.

Wer gerne etwas mehr Hintergrundwissen haben und ausgefallenere Projekte bearbeiten möchte, ist mit diesem Buch bestens bedient.

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Modern Calligraphy von Molly Suber Thorpe

Molly ist eher im Kalligrafie Bereich anzusiedeln. Allerdings interpretiert sie Kalligrafie frei und sehr verspielt und lässt die Buchstaben über das Papier tanzen wie kaum ein/e andere/r. Wenn Dich Moderne Kalligrafie interessiert (also das Schreiben mit Feder und Tinte oder mit einem feinen Brushpen wie dem Tombow Fudenosuke), dann ist dieses Buch genau das richtige für Dich.

Die ersten ca. 80 Seiten widmet Molly Suber Thorpe den Erklärungen zum Material, Papier, wie Du die Feder hältst und die ersten Striche schreibst. Sie geht auf Linien und Kurven ein, auf Abstände und Satz, gibt Tipps zum Schreiben mit Wasserfarbe oder Gouache und auf dunklem Papier oder zur Gestaltung von Adressumschlägen.

Nach diesem sehr ausführlichen Theorieteil folgen weitere 90 Seiten mit Do it yourself Projekten, die Du nachmachen kannst. Übung macht ja bekanntlich den Meister und Übungsprojekte findest Du hier tatsächlich jede Menge, egal ob für Hochzeiten, Parties, Blogs, usw.

Das Buch schließt mit einer Ressourcen-Liste mit praktischen Links zu Onlineshops und weiteren Webadressen zu anderen Künstlern und Infowebseiten.

Wer sich für verspielte, weibliche und moderne Kalligrafie interessiert, der sollte sich dieses Buch unbedingt zulegen! Es lässt keine der vielen Anfangsfragen offen und hilft Dir auch, Dich für die richtigen Materialien zu entscheiden und sagt Dir, wo Du sie bestellen kannst. Allerdings ist das Buch ausschließlich auf Englisch zu erhalten. Ich finde die gewählte Ausdrucksweise jedoch relativ einfach zu verstehen und es gibt eben auch in der Ressourcen-Liste Adressen, bei denen man von Deutschland aus super schnell und gut bestellen kann.

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In Progress von Jessica Hische

Also dieses Buch – ich hatte es in meinem letzten Artikel schon ewähnt – ist wirklich ein Goldschatz. Jessica Hische ist nicht nur eine sehr etablierte Handlettering-Künstlerin, sondern nimmt Dich mit diesem Buch mit auf die komplette Reise eines Handlettering-Prozesses von der ersten Skizze bis zum fertigen, digitalisierten Vektor-Layout.

Die Autorin geht dabei auf die von ihr genutzten Tools ein (analog, digital und auch, welche Software + Services sie sonst so benutzt) und nimmt Dich dann mit auf die Reise.  Sie beginnt beim Brainstorming und der Recherche und geht über die ersten Thumbnail-Designs dann weiter zum ersten Entwurf. In diesem Teil geht sie sehr detailliert auf den Aufbau ihrer Buchstaben vom Skelett über den Körper bis zu den Verzierungen ein. Auch die Verfeinerung und schlussendlichen Digitalisierung lässt sie nicht aus.

Das Buch endet mit einer große Auswahl an realen Aufträgen, welche uns im Prozessablauf noch einmal erklärt werden samt Skizzen, etc.

Wer sich für den kompletten Design-Prozess eines Handletterings interessiert, der muss sich dieses Buch unbedingt anschaffen. Es ist eine wahre Fundgrube an Wissen und inspiriert mich total.

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Das Große Buch des Chalk Lettering von Valerie McKeehan

Lettering ist so unfassbar vielseitig und wenn man einmal mit dem Virus infiziert ist, sieht man die handgeschriebene Kunst plötzlich überall. So zum Beispiel eben auch ganz oft in Restaurants, Bars und Bistros. Hier strahlt uns die wunderschöne Lettering-Kunst meist von mittelgroßen bis riesigen Tafeln entgegen und wurde mit Kreide gemalt.

Eine wahre Künstlerin des Kreideletterings ist Valerie McKeehan, Gründerin von Lily & Val. Wer den Instagram Account noch nicht kennt, der sollte das auf jeden Fall ratzfatz nachholen oder sich direkt mal die Webseite anschauen. 

In ihrem Buch gibt Valerie nicht nur Einblicke in eine kleine Buchstabenkunde, sondern führt uns über verschiedene Schriftstile, die Grundlagen des Designs und das Hinzufügen von Schmuckelementen in die wundervolle Welt des Kreideletterings ein. Sie zeigt uns, wie man schöne Buchstaben zeichnet und erklärt uns, welche Elemente unser Bild abrunden: mit Bannern, Rahmen, Illustrationen, Schatten, räumlichem Zeichnen, Ombré Effekten, usw.

Im letzten Drittel des Buches finden sich, wie in den Büchern zuvor auch, komplette Projekte, die man nachzeichnen kann, um etwas Übung zu gewinnen.

Die Einbandseiten des Buches sind innen tafelähnlich beschichtet, sodass man mit dem Buch direkt mit dem Üben loslegen kann, wenn man nur ein Stückerl Kreide zur Hand hat.

Kleiner Tipp von mir:

Besorgt euch für 2-3 Euro eine MDF Platte im Baumarkt in eurer Wunschgröße (ich habe mit 40×60 cm angefangen) und streicht die Oberfläche mit Tafellack (ca. 8 Euro), den ihr nach dem Trocknen einmal kurz mit ganz feinem Schleifpapier abschmirgelt und schon habt ihr eine individuelle und günstige Tafel für zuhause zum Üben.

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Mastering Copperplate Calligraphy – A Step-by-Step Manual  von Eleanor Winters

Okay, kommen wir zur Kalligrafie. Es gibt verschiedene Arten der Kalligrafie, aber allen ist gemeinsam, dass sie mit Feder und Tinte geschrieben werden und wirklich festen Regeln unterliegen. Da wird auf den richtigen Schreibwinkel geachtet, die richtige Zeilenhöhe, wie weit Auf- und Abstrich nach oben oder unten zu gehen haben, wie die einzelnen Buchstaben geschrieben und miteinander verbunden werden und auch wieviel Abstand zueinander erlaubt ist. Es gibt hier knallhart richtig und falsch.

Im Gegensatz zur Modernen Kalligrafie, wie sie zum Beispiel Molly Suber Thorpe schreibt. Hier werden die grundsätzlichen Regeln der Kalligrafie zwar auch beherrscht, aber dann bewusst durch zum Beispiel „Bouncing“ (also hüpfende Buchstaben, die zu weit nach oben oder unten gehen) gebrochen.

Ich gebe zu, ich habe dieses Buch noch nicht komplett durchgearbeitet, da ich mit festen Regeln so meine Schwierigkeiten habe. Ich bin eben ein Freigeist und Regeln sind für mich schwer einzuhalten bzw. langweilen mich nach einiger Zeit einfach schnell. Meine Ungeduld kommt mir da zugegebenermaßen oft in die Quere.

Nichtsdestotrotz übe ich immer mal wieder, auch mit diesem Buch, so lange, wie ich eben Lust darauf habe. Ich liebe Kalligrafie, egal in welcher Form. Es sieht schlicht wunderschön aus, wenn man es beherrscht. Ich würde es gern richtig gut können… Aber was jammer ich, irgendwann schaffe ich es, mich durch dieses unfassbar detaillierte Buch komplett durchzuarbeiten.

 

Zum Inhalt des Buchs:

Du erfährst in diesem Buch etwas über den historischen Background der Kalligrafie, wirst in die kalligrafischen Termini eingeführt (was ist eine Minuskel, eine Majuskel, eine Haarlinie, usw.), erhältst Materialempfehlungen, Anleitungen zur Erstellung Deiner Guidelines und dann geht es richtig los.

Du lernst erst das kleine Alphabet, dann die Großbuchstaben – beides mit Variationsmöglichkeiten und wie die Buchstaben korrekt verbunden und der Abstand richtig gesetzt wird. Zum Schluss folgen die Zeichensetzung und Zahlen und in welchen Fällen Copperplate Kalligrafie angewendet wird samt Anwendungsbeispielen und Mess-Hilfen für Deine Hilfslinien.

Kurzum: wenn Du Kalligrafie mit Feder und Tinte lernen willst, und zwar richtig, dann sollte Dir dieses Buch alles beibringen, was für die englische Schreibschrift Copperplate wichtig ist.

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Drawing Type – An Introduction to Illustrating Letterforms von Alex Fowkes

Dieses Buch geht einen ganz anderen Weg als die zuvor genannten. Hier werden hauptsächlich Handlettering-Künstler vorgestellt und ein paar ihrer Arbeiten gezeigt. Das sorgt für ordentlich Input und Inspiration und zeigt Dir vor allem, wie vielseitig und abwechslungsreich Handlettering ist.

Eine Liste mit den Webadressen aller Künstler ist ebenfalls enthalten, falls Du anschließend im Internet einmal schauen möchtest, was die vorgestellten Künstler sonst noch so machen.

Das Buch ist in 2 Sektionen geteilt, wovon der erste Teil sich der Inspiration durch und Interviews mit Künstlern widmet. Teil eins ist noch einmal unterteilt in vier Unterkapitel, die sich mit jeweiligen Stilrichtungen befassen: Hand rendered, Vintage Twist, Playful Type und Contemporary Type.

Im zweiten Teil – Drawing Type – gibt es dann ein paar Informationen zur Buchstaben-Anatomie, Tools, Schrift-Kategorien und Übungen für Dich. Ganz besonders finde ich hier die heraustrennbaren Blätter mit verschiedenen Schriftarten, die man abpausen soll, um so ein Gefühl für die verschiedenen Stile und den Aufbau des Schrifttyps zu erhalten.

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Bonus Bücher:

Im Folgenden möchte ich Dir ein paar Bücher ans Herz legen, mit denen Du Deine Letterings variationsreicher gestalten kannst. Es handelt sich hier nicht direkt um Bücher, die Dir das Handlettering beibringen, sondern um welche, die Dir Illustrationen und Typo-Varianten zeigen.

Vintage Type and Graphics von Steven Heller & Louise Fili

Dieses Buch ist ein Nachschlagewerk für Vintage Schriftarten und Grafik-Elemente, wie z. B. Banner, Schnörkel, Rahmen, Ornamente. Es ist komplett in schwarzweiß gehalten und kann Dir auf jeden Fall hilfreich zur Seite stehen, wenn Du mal feststeckst und Dir Inspiration fehlt für alternative Schrifttypen.

Ich persönlich mag solche Nachschlagewerke sehr, insbesondere für aufwendigere Handlettering-Designs, in denen man verschiedene Schriftarten kombinieren möchte. Erst gestern habe ich mich dabei ertappt, wie mir einfach nicht einfiel, wie ich meine Schriften noch variieren könnte, damit mein Design interessanter ausschaut.

Natürlich hätte ich auch googeln können, aber dann ist die Gefahr, sich im www zu verlieren, einfach viel zu hoch. Das Buch nimmt man als Referenz zur Hand und legt es dann wieder weg oder lässt die entsprechende Seite aufgeschlagen. Easy peasy.

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How to draw Modern Florals von Alli Koch

Seien wir ehrlich, jede/r liebt Blümchen, oder etwa nicht? Alli ist Meisterin darin, Blumen mit einfachen Strichen zu zeichnen und damit gibst Du Deinem Lettering direkt einen kleinen, feinen Twist, der es umgehend etwas edler aussehen lässt.

Und es ist so einfach, wenn man der Anleitung im Buch folgt, selbst zum Blumenkünstler zu werden.

Hier siehst Du mal einen meiner ersten Versuche, kombiniert mit einem Lettering (klick auf den Link).

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Das Sketchnote Handbuch von Mike Rohde

Hier gilt dasselbe: füge Deinen Letterings kleine Sketchnotes hinzu und peppe sie damit direkt ein wenig auf.

Mit 5 Kernelementen (Linie, Kreis, Quadrat, Dreieck und Punkt) kannst Du jedes Objekt zeichnen – es muss gar nicht perfekt aussehen – und damit kannst Du jedem Lettering eine kleine Illustration hinzufügen und es so ein wenig interessanter gestalten und visualisieren, was Du geschrieben hast.

Das Buch erklärt Dir wunderbar, worauf es beim Sketchnoting ankommt und wie Du mit etwas Abstraktionsvermögen jede Aussage visuell unterstreichen kannst.

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Kennst Du noch andere Lettering-Bücher, die ich hier nicht erwähnt habe, die aber Deiner Meinung nach dringend Aufmerksamkeit benötigen? Schreibe sie mir bitte in die Kommentare. Die anderen Leser freuen sich sicher auch darüber. 🙂

Und wenn Dir der Artikel gefallen hat, teile ihn gern mit allen, für die die hier genannten Informationen vielleicht auch interessant sein könnten.

Ein kleiner Tipp noch zum Schluss:

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2 comments

Sandra 13. Juni 2017 - 09:23
Was für eine schöne Zusammenstellung! Danke dafür! Ein Buch, welches für mich zum Standardwerk gehört, ist das "Handbuch Handlettering" von Chris Campe. Relativ neu, sehr witzig geschrieben, trotzdem professionell und mit dem notwendigen Hintergrund über Schriften, Anordnungen etc. Das kann ich jedem empfehlen, der die Basics "richtig" erlernen will. Liebe Grüße an dich, Sandra
Bille 13. Juni 2017 - 10:09
Liebe Sandra, vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Siehste mal: Das Buch von Chris Campe kannte ich noch gar nicht, das muss ich mir die Tage direkt mal genauer in der Buchhandlung anschauen. Danke für den Hinweis.
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